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Neu: Fabrik für Jedermann erfolgreich gestartet

In 3 Schritten zur eigenen Lieferkette

Es ist kaum zu glauben: Die Fabrik für Jedermann ermöglicht es Tüftlern oder Startups, ihre Produktideen in rund zehn Wochen unkompliziert in Serien-Produktion zu bringen. Unabhängig davon, ob es um Lebensmittel, Konsumentenprodukte, Mode, Elektronikkomponenten, Möbel, Kunststoffteile oder andere Themen geht. Auch die gewünschte Auflage spielt keine Rolle.

Die Fabrik für Jedermann ist in der Lage, nahezu jede Produktidee auf Masse herzustellen. Hinter der Fabrik für Jedermann steckt Margot Königshofer. Sie ist die Geschäftsführerin und Gründerin von Procfit.at, ein Einkaufsoptimierer für Startups mit einem Netzwerk aus rund 70.000 Lieferanten in über 130 Ländern.

 

Erste Projekte erfolgreich

Die Fabrik für Jedermann hat bereits erste Erfinder/Startups betreut. Beispielsweise wurde eine Lieferkette für einen BH für ungleich große Brüste aufgebaut. Bei einem anderen Projekt ging es um einen Kartoffelturm, der es Verbrauchern ermöglicht, Kartoffeln platzschonend auf engem Raum wie Balkons anpflanzen zu können. Königshofer: „Wir machen damit Jedermann zum Hersteller, ohne dass diese eine Fabrik besitzen. Da fast alle Abstimmungsprozesse digital erfolgen, spielt es auch keine große Rolle, in welchem Land das Startup sitzt.“

Wie es funktioniert

Startups bekommen alles rund um ihr Produkt aus einer Hand: Die Fabrik für Jedermann beschafft alle nötigen Lieferanten für die gesamte Lieferkette des Produktes von den Einzelteilen über den Zusammenbau und die Verpackung bis hin zur Logistik. Statt hunderter Lieferanten erhält das Startup nur noch einen Haupt-Lieferanten als Ansprechpartner für seine Lieferkette. Die oft mühevolle monatelange Suche und Qualifizierung der Lieferanten entfällt. Und die Unternehmensgründer sparen wertvolle Zeit beim Lieferanten-Management, sodass sie sich auf ihre Produkte und ihre Kunden konzentrieren können. Märkte lassen sich so schneller erobern.

Vergleich macht reich

Mit der Fabrik für Jedermann können Startups die zwei besten miteinander konkurrierenden Komplett-Angebote für ihre Lieferkette transparent miteinander vergleichen. Dadurch können sie ihre Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen auf ihren Märkten anbieten.

Lieferanten aus aller Welt

Die Fabrik für Jedermann ist weltweit mit 70.000 Lieferanten in China, Indien, Zentral- und Osteuropa vernetzt. Unsere laufenden Lieferantenaudits (Qualifizierung von Lieferanten) vor Ort sichern die Qualität der Lieferanten und damit die der Produkte. Auch hierdurch sparen Startups enorm Zeit und können ihre Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten.

Flexibel wie ein Startup, stark wie ein Konzern

Margot Königshofer erklärt:

„Unser globales Produktionsvolumen und unsere geografische Reichweite schaffen enorme Synergieeffekte und starke Verhandlungspositionen, die bisher nur mittelständischen und großen Unternehmen vorbehalten waren. Dank der Fabrik für Jedermann genießen jetzt auch Tüftler, Startups und kleinere Unternehmen diese Bündelungseffekte und Einkaufsstärke, die bisher nur großen Unternehmen vorbehalten war – nur, dass sie schneller und agiler sind als die Großen.“

Grün und fair

„Auch hier helfen wir auf Wunsch aus unserem Netzwerk, schnell zuverlässige Partner zu finden. Und auch hier machen wir die entsprechenden Lieferketten transparent“, ergänzt die Einkaufsexpertin.

Konkurrenzfähige Preise

Die Fabrik für Jedermann sichert die Wettbewerbsfähigkeit der Startups mit Blick auf die Gesamtkosten. Das Ziel ist es, dass die Gründer ihre Produkte zu unschlagbaren Preisen am Markt anbieten können.

Einfacher Prozess: In drei Schritten zur eigenen Lieferkette

Im ersten Schritt telefonieren die Erfinder oder Startups mit Margot Königshofer und stellen ihr ihre Idee vor. Im zweiten Schritt prüft Margot mit ihrem Team die Realisierbarkeit der Idee innerhalb von zwei Wochen. Ist diese Prüfung erfolgreich, erfolgt im dritten Schritt ein finales Abstimmungstelefonat. Jetzt können die Gründer das Startsignal geben und die Fabrik für Jedermann damit beauftragen, ihren Lieferplan und die entsprechende Kostenübersichte erstellen zu lassen. Diese Entwicklung der Lieferkette ist exklusiv und individuell auf die jeweilige Erfindung abgestimmt und dauert insgesamt rund acht Wochen. Sprich: Ab dem ersten Call bis zur startbereiten Produktion dauert der gesamte Prozess im Durchschnitt nur zehn Wochen.

Hotline für Startups

Startups können Ihre Fragen an Margot Königshofer und ihr Team immer zu den Sprechzeiten montags von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr und dienstags von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr stellen. Wer es lieber online möchte, kann sich unter der Fabrik für Jedermann melden.

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